
Sächsische Staatskapelle Dresden
Tugan Sokhiev | Sol Gabetta
Vergangene Veranstaltung
Programm
Dmitri Schostakowitsch
Cellokonzert Nr. 1 Es-Dur op. 107
Anton Bruckner
Sinfonie Nr. 7 E-Dur WAB 107
Zugabe:
Manuel de Falla, II. Nana, aus: Suite populaire espagnole (Sol Gabetta)
Besetzung
Sächsische Staatskapelle Dresden
Tugan Sokhiev
Leitung
Sol Gabetta
Violoncello
Ein Klang wie Gold
Ermäßigung für alle unter 30
Exklusiv für dieses Konzert können alle unter 30 Jahren das REDticket buchen. Damit kosten auch die besten verfügbaren Plätze nur € 12. Ein entsprechender Altersnachweis ist beim Konzertbesuch vorzuzeigen, ansonsten muss die Differenz zum Originalpreis nachgezahlt werden.
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Was haben Schostakowitschs erstes Cellokonzert und Bruckners siebte Sinfonie gemeinsam? Richtig: Sie haben beide die Werkverzeichnisnummer 107 und – und das ist der eigentliche Punkt – am Anfang steht das Cello. Man könnte vermuten, dass die Gemeinsamkeiten hier enden. Denn während Bruckner den Fokus auf lange Melodielinien und gesangliche Bögen legt, kommt der Schostakowitsch sehr viel rhythmischer daher. Dennoch verfolgen beide Komponisten das gleiche Ziel: den Ausdruck größter und intensivster Gefühle. Damit sind sie bei Tugan Sokhiev und der Sächsischen Staatskapelle Dresden in den besten Händen. Mit seinem einzigartigen Klang – Herbert von Karajan verglich ihn mit dem „Glanz von altem Gold“ – rückt der Traditionsklangkörper die beiden Klangmonumente in der Elbphilharmonie ins perfekte akustische Licht. Für die passende Tonlage am Cello sorgt Starcellistin Sol Gabetta.
Das Konzert findet im Rahmen des Internationalen Musikfests Hamburg statt.
Elbphilharmonie

Platz der Deutschen Einheit
20457 Hamburg